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Fragen & Antworten

Bin ich für die Kryolipolyse-Behandlung geeignet?

Wenn folgende Aussagen auf Sie zutreffen, dürfte einer Kryolipolyse-Behandlung nichts im Wege stehen:

  • Ich treibe regelmäßig Sport bzw. bewege mich ausreichend
  • Ich ernähre mich ausgewogen und gesund
  • Ich habe kleine (sportresistente) Fettpölsterchen, bin jedoch nicht (stark) übergewichtig
  • Ich leide nicht an:
    Krebs, Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Colitis Ulcerose, Kollagenose (Bindegewebserkrankung), Kryoglobulinämie (Gefäßentzündungen), Blutgerinnungsstörungen, Fibromyalgie, Lebererkrankungen, aktiver Kälte- und Druckurtikaria (Nesselsucht), Erkrankungen des Fettgewebes, Hauterkrankungen, offenen Wunden im Behandlungsbereich
  • Ich trage keinen Herzschrittmacher
  • Für Frauen: Ich bin nicht schwanger/ nicht in der Stillzeit

An welchen Körperstellen ist die Kryolipolyse anwendbar?

  • Bauch (Ober- und Unterbauch*)
  • Hüfte* ("Muffintop")
  • Taille
  • Oberschenkel (Innenseite*, Außenseite, Kniebereich)
  • Po
  • Rücken ("Lovehandles", Oberer Rücken, "Tannenbäumchen")
  • Arme (Oberarm-"Winker")
  • Nacken
  • Brust (nur bei Männern!)

* Sprechen laut einer aktuellen Studie besonders gut auf die Kryolipolyse-Behandlung an

Was muss ich vor der Kryolipolyse-Behandlung beachten?

Verzichten Sie in der Woche vor der Behandlung möglichst auf blutverdünnende Medikamente wie Marcumar oder Aspirin.
 

Wie läuft eine Kryolipolyse-Behandlung ab?

Mit jedem Neukunden mache ich zu Beginn eine ausführliche Beratung. Welche Areale sollen behandelt werden?
Wie hoch ist die zu erwartende Fettreduktion? Zeit für Fragen und Antworten...
Dann messe ich die entsprechenden Körperpartien und den Körperfettanteil. Falls gewünscht machen wir Fotos.
Nun beginnt die eigentliche Behandlung: Sie nehmen bequem auf der Liege Platz. Eine hautschützende Anti-Freeze-Membran wird großflächig auf die zu behandelte Partie aufgelegt und anschließend der Applikator in Position gebracht. Dieser saugt sich am Gewebe fest - zieht dieses Fettpölsterchen quasi vom Körper weg - und wird auf die gewünschte Zieltemperatur heruntergekühlt. Sie können dabei an Ihrem Tablet arbeiten, lesen oder einfach nur entspannen.
Nach der Kryolipolyse-Behandlung sind Sie sofort wieder fit für Job und Alltag.


Was muss ich nach der Kryolipolyse-Behandlung beachten?

Sie bekommen von mir nach der Kryolipolyse-Behandlung eine ausführliche "To do"-Liste ausgehändigt.

Hier das Wichtigste:

  • Die Haut sollte am Behandlungstag nicht zusätzlich gereizt werden. Daher am besten auf Sonnenbäder oder Sauna verzichten.
  • Den Stoffwechsel ankurbeln! Viel Trinken: Wasser, gerne auch in Kombination mit Ingwer und Zitrone (pusht die Leberfunktion!) oder grünen Tee
  • Entzündungshemmende Medikamente meiden

Wieviele Kryolipolyse-Behandlungen sind notwendig?

Erfahrungen zeigen, dass in der Regel zwei bis drei Behandlungen notwendig sind, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. (Im Abstand von 4 Wochen kann nachbehandelt werden.)
Eine aktuelle Studie von 2014 zeigt außerdem, dass eine Art "Lerneffekt" eintritt: Je öfter die Kryolipolyse angewendet wird, desto größer sind die erzielten Erfolge.

Was ist der Unterschied zwischen "Fett Wegfrieren" und Ultraschall?            

Bei der Kryolipolyse greift die kontrolliert eingesetzte Kälte gezielt nur die Fettzellen an. Andere Behandlungsmethoden wie zum Beispiel Ultraschall (Kavitation) können auch das umliegende Gewebe schädigen.
Zudem ist die Wirksamkeit weiterhin umstritten.

Gibt es Nebenwirkungen?

Die Kältebehandlung Kryolipolyse ist im Vergleich zur Fettabsaugung (Liposuktion) schonend und nebenwirkungsarm.
Nach der Kryolipolyse-Behandlung sind häufiger Rötungen, Hämatome sowie eine leichte Druckempfindlichkeit zu beobachten. Diese Beschwerden halten allerdings maximal ein paar Tage an.
Seltener kommt es am behandelten Areal längere Zeit zu Gewebeverhärtungen oder verminderter Gefühlsempfindung.
Sehr selten kann es zu sichtbaren Übergängen zwischen behandelter und nicht behandelter Zone kommen. Dies kann jedoch mit einer Folgebehandlung korrigiert werden.
Extrem selten - bei einem von ca. 20.000 Behandelten - kann es zur sogenannten 
paradoxen adipösen Hyperplasie kommen, der Vermehrung von Fettzellen.



 
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